ADAC Rallye Deutschland·18.8.2018

Die Stimmen nach Panzerplatte 2: Aussagen der Teilnehmer der ADAC Rallye Deutschland

OGIER Sébastien/INGRASSIA Julien, FRA/FRA, FORD Fiesta WRC: "Reifenschaden. Ich weiß nicht, wie es passiert ist. Ich bin dieselbe Linie gefahren. Wir wissen, dass es wie eine Lotterie mit den Steinen ist."

SUNINEN Teemu/MARKKULA Mikko, FIN/FIN, FORD Fiesta WRC: "Ich hatte mit den Reifen zu kämpfen. Es war schwierig, sie zu managen, aber es war auch erst das zweite Mal mit dem WRC-Auto hier. Vielleicht ist das ein Teil des Lernenprozesses."

NEUVILLE Thierry/GILSOUL Nicolas, BEL/BEL, HYUNDAI i20 Coupe WRC: "Das ist offensichtlich Teil des Spiels. Das ist mir vergangenes Jahr auch passiert. Ein Reifenschaden bei Seb, nehme ich an? Mein Auto war gut, ich hatte einen sauberen Rhythmus und ging kein Risiko ein."

SORDO Dani/DEL BARRIO Carlos, ESP/ESP, HYUNDAI i20 Coupe WRC: "Ich bin zufrieden mit dem Auto und mit meiner Leistung auf dieser Prüfung. Am Morgen war diese Strecke auch gut für uns. Ich will auf den nächsten beiden Prüfung gut abschneiden, denn die Toyota sind wohl schneller."

TÄNAK Ott/JÄRVEOJA Martin, EST/EST, TOYOTA Yaris WRC: "Wir hatten auf der vorherigen Prüfung einen Reifenschaden. Ich war ein wenig irritiert, da ich Seb so nah bei mir gesehen habe. Ich bin dann etwas langsamer gefahren."

LAPPI Esapekka/FERM Janne, FIN/FIN, TOYOTA Yaris WRC: "Nicht unbedingt perfekt. Ich denke, mein Reifenmanagement ist in Ordnung, aber mir fehlt einfach das perfekte Gefühl."

ØSTBERG Mads/ERIKSEN Torstein, NOR/NOR, CITROËN C3 WRC: "Ich bin nicht so glücklich, wenn ich meine Zeit sehe. Das Gefühl mit dem Auto war viel besser, aber die Zeit war schlechter. Ich brauche einfach mehr Zeit im Auto, damit ich verstehen kann, wie man es fährt."

BREEN Craig/MARTIN Scott, IRL/GBR, CITROËN C3 WRC: "Ich habe nicht so viel gepusht, wie ich wollte. Ein Reifen hat abgebaut. Gott sei Dank gibt es gleich eine tyre fitting zone."