ADAC Rallye Deutschland·19.8.2018

Die Stimmen nach Grafschaft 2: Aussagen der Teilnehmer der ADAC Rallye Deutschland

OGIER Sébastien/INGRASSIA Julien, FRA/FRA, FORD Fiesta WRC: "Wir hatten eine saubere Prüfung und versuchten, den guten Rhythmus beizubehalten."

EVANS Elfyn/BARRITT Daniel, GBR/GBR, FORD Fiesta WRC: "Alles in Ordnung. Ich wollte einfach durch diese beiden Läufe durchkommen, eigentlich eine schöne Prüfung."

SUNINEN Teemu/MARKKULA Mikko, FIN/FIN, FORD Fiesta WRC: "Es war okay, ich versuchte, die Reifen zu schonen. Ich bin nicht flüssig genug mit der Handbremse umgegangen und habe den Motor in Haarnadelkurven abgewürgt."

MIKKELSEN Andreas/JÆGER Anders, NOR/NOR, HYUNDAI i20 Coupe WRC: "Ich versuche nur, den Druck aufrechtzuerhalten. Ich versuche, stark zu pushen, aber wenn ich in den falschen Abschnitten zu sehr attackiere, komme ich in Probleme. Wenn dir noch das Gefühl für das Auto fehlt und du anfängst zu attackieren, dann ist das nicht schön."

NEUVILLE Thierry/GILSOUL Nicolas, BEL/BEL, HYUNDAI i20 Coupe WRC: "Ich habe meinen guten Rhythmus beibehalten, aber ich habe das Auto an der ersten Kreuzung abgewürgt. Ich verlor etwas Zeit, aber man weiß nie wie viel, deswegen habe ich weiter Vollgas gegeben."

TÄNAK Ott/JÄRVEOJA Martin, EST/EST, TOYOTA Yaris WRC: "Guter Rhythmus, keine Sorgen. Wir sind auf Asphalt, also können wir definitiv keine fünf Punkte sammeln, aber wir werden unser Bestes geben."

LAPPI Esapekka/FERM Janne, FIN/FIN, TOYOTA Yaris WRC: "Wie wir im ersten Durchgang gesehen haben, ist Thierrys Tempo zu hoch für mich. Ich versuche also einfach eine gute Leistung zu zeigen."

BREEN Craig/MARTIN Scott, IRL/GBR, CITROËN C3 WRC: "Knifflige Prüfung. Ich bin mit meiner Fahrweise zufriedener als auf dem ersten Durchgang."