ADAC Formel Masters·22.8.2012

Vier Fragen an Nici Pohler: ADAC Formel Masters ist das perfekte Sprungbrett

Wer ist dein Vorbild im Motorsport?

Ayrton Senna - er ist für mich der großartigste Rennfahrer aller Zeiten. Ich war zwar noch nicht geboren, als er in der Formel 1 fuhr, aber ich habe mir viele seiner Rennen auf Video angeschaut. Ich denke, dass Senna einfach immer seine Leistung auf den Punkt abrufen konnte und auch mental extrem stark war. Das fasziniert mich am großen Ayrton.

Gibt es Rituale, die du während eines Rennwochenendes pflegst?

Seit dem Saisonauftakt in Oschersleben begleitet mich ein kleines Plüschschweinchen während der Rennen in meinem Auto. Inzwischen ist eine kleinere, feuerfeste Variante vom Schweinderl ins Cockpit eingezogen, aber der große Bruder reist natürlich auch überall mit hin.

Wie sieht deine Freizeitgestaltung neben dem ADAC Formel Masters aus?

Rennsport und Schule nehmen viel Zeit in Anspruch, für viele Hobbys bleibt da kaum Zeit. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Freundin und meinen Freunden. Um perfekt auf die anstrengenden Rennwochenenden vorbereitet zu sein, trainiere ich außerdem mit einem Fitnesscoach.

Was erhoffst du dir von deiner Teilnahme am ADAC Formel Masters?

Ich möchte erst einmal den Ausgang meiner Debütsaison im ADAC Formel Masters abwarten - 2012 sehe ich für mich als Lernjahr. Aber natürlich ist die Nachwuchsserie des ADAC das perfekte Sprungbrett auf dem Weg nach oben. In zwei bis drei Jahren würde ich gern in die Formel 3 aufsteigen.