Nach Platz acht im Freien Training des ADAC Formel Masters gelang dem Förderpiloten der ADAC Stiftung Sport beim Zeittraining der "Supersportwagen-Liga" eine faustdicke Überraschung. Farnbacher stellte den Ferrari des Familien-eigenen Team Farnbacher ESET Racing auf Startplatz vier. Damit war er sogar fast zwei Zehntel schneller als Stammpilot Niclas Kentenich.
Mario Farnbacher berichtete: "Ich bin mit null Erfahrung in das Qualifying gegangen, war noch nie auf neuen Reifen unterwegs. Der Unterschied zum ADAC Formel Masters Auto ist gewaltig. Die Ausmaße, Leistung und Gewicht verlangen einen ganz anderen Fahrstil. Aber es hat viel Spaß gemacht und ich kann meine tolle Zeit kaum glauben."