Schon das Qualifying verlieg mit dem okupierten Startplatz 14 nicht nach Buhks Wunsch. Im ersten Rennen machte er zwar schnell ein paar Plätze gut, aber dann ging es wieder bergab. "Das Auto ist plötzlich eingebrochen und fühlte sich von Runde zu Runde schlechter an. Dadurch drehte ich mich dann auch noch zwei Mal und verlor viele Plätze", so der Wahl-Hamburger, der nur 21. wurde.
Im zweiten Rennen am Sonntagvormittag galten für alle Fahrer schwierige Bedingungen, da die Fahrbahn von nächtlichem Regen noch ein wenig feucht war. Maxi Buhk schaffte trotzdem einen guten Start, rutschte jedoch gleich in der zweiten Runde ins Kiesbett und schied vorzeitig aus.
Beim letzten Rennen am Nachmittag musste der KUG Motorsport-Pilot dann von der letzten Startposition starten. Der junge Dassendorfer kam gut von seiner Startposition weg und konnte gleich zu Beginn drei Plätze gut machen. Nach einem neuerlich sehr turbulenten Rennen verfehlte er dann allerdings wiederum die Punkteränge und trat enttäuscht die Heimreise an.
Buhk: "Dieses Wochenende war einfach nur zum Abhaken. Wir konzentrieren uns nun auf das nächste Rennen in Zolder und hoffen, dass es da endlich besser läuft."