ADAC Rallye Deutschland·22.8.2014

Die Stimmen nach Moselland 1: Das Auto ist katastrophal

OGIER Sébastien/INGRASSIA Julien: "Das war eine sehr schöne Prüfung. Es ist toll, in den Weinbergen zu fahren."

LATVALA Jari-Matti/ANTTILA Miikka: "Das war eine gute Zeit, aber es ist rutschiger als in den Vorjahren."

MIKKELSEN Andreas/FLOENE Ola: Hinten links Felge gebrochen - noch Luft im Reifen. "Ich habe zum WP-Beginn etwas getroffen."

OSTBERG Mads/ANDERSSON Jonas: "Das war das erste Mal, dass ich hier eine Prüfung ohne Probleme absolviert habe. Ich bin sehr glücklich."

HIRVONEN Mikko/LEHTINEN Jarmo: "Es lief sehr gut, ich bin zufrieden. Aber es gibt einige Kurven, die noch besser gehen."

MEEKE Kris/NAGLE Paul: "Ich fahre hier meinen eigenen Rhythmus. In einigen Kurven liegt unvermutet viel Splitt."

NEUVILLE Thierry/GILSOUL Nicolas: "Ich muss noch einige Stellen im Aufschrieb korrigieren - habe ein wenig Vertrauen verloren."

EVANS Elfyn/BARRITT Daniel: "Reifen und Bremsen sind nicht optimal - habe Vertrauen verloren."

PROKOP Martin/TOMANEK Jan CZE/CZE: "Das Auto ist katastrophal -ich bin sehr unzufrieden."

KUBICA Robert/SZCZEPANIAK Maciej: Rad vorne links steht schief. "Ich bin irgendwo rausgerutscht."

TANAK Ott/MOLDER Raigo: "Das war nicht so einfach - es gab viele schwierige Stellen."

AL-ATTIYAH Nasser/BERNACCHINI Giov. : "Die WP war kompliziert. Ich versuche das Tempo zu halten. Die Rallye ist noch lang."

SOUSA Bernardo/MAGALHÃES Hugo: "Heute früh hatten wir weiche Bremsklötze und wechseln für den Nachmittag auf härtere."

CHARDONNET Sébastien/DE LA HAYE Th. : "Die Servolenkung ist beim Start ausgefallen - es war unmöglich schnell zu fahren."

KREMER Armin/WICHA Klaus: "Wir fahren unseren Stil. Zeit und Auto sind okay."