ADAC MX Masters 

Werbung·18.11.2022

MOTUL: Racing steckt in den Genen

Während andere Schmiermittel- und Ölfirmen den Motorsport vorrangig als Marketing-Plattform nutzen, hat Motul insbesondere durch den Zweirad-Rennsport erst so richtig an Größe gewonnen bevor auch andere Industriezweige mit den französischen Produkten versorgt wurden.

Seit Jahren ist Motul ein zuverlässiger und starker Partner des ADAC © Foto: ADAC

„Bis heute ist der Vorreiter neuer Produkte und Entwicklungen der Einsatz im Rennsport“ erklärt Sarah Petschel begeistert, die bei Motul Deutschland für Motorsport Partnerschaften und Events verantwortlich ist. „Nur was sich im Rennsport und den extremen und langen Belastungen bewährt, hat bei uns eine Chance, auch in das fertige Kundenprodukt übernommen zu werden. So ist bei allen Sponsorings vor allem das Feedback aus der Praxis der Teams, Fahrer und Partner zu unseren Produkten das Wichtigste, nicht die Logo-Größe auf einem Jersey oder Bikedekor.“ Dabei fängt die Unterstützung im Sport bereits im Kindesalter und auf breiter Basis an. Motul ist so bereits seit über zehn Jahren Partner des ADAC, sowohl im Offroad- als auch Road Racing-Sektor.

Die Maschinen der ADAC MX Academy werden mit Motul-Produkten gewartet © Foto: ADAC

Dabei strebt die Marke nicht nur nach Podestplätzen im Profisport, sondern unterstützt die Jugend bereits ab den ersten Metern auf einem Motorrad, so zum Beispiel bei der ADAC MX Academy powered by KTM, der ADAC Road Racing Academy oder dem ADAC Pocket Bike Cup. Die starke Partnerschaft setzt sich dann im ADAC Minibike Cup, den ADAC MX Junior Cups 85 und 125, dem ADAC MX Youngster Cup sowie dem ADAC MX Masters, bis hin zum ADAC Rennstrecken-Training fort.

Qualität und Innovation für beste Performance

Das Engagement im Zweiradsport kommt nicht von ungefähr. Zwar reichen die Wurzeln von Motul bis ins Jahr 1853 zurück, als die Firma Swan & Finch Oil Corporation gegründet wurde, die mit Walöl für Lampen gehandelt hat. Doch so richtig bekannt und groß ist das Unternehmen erst durch den Einsatz im Motorsport geworden als man sich ab Mitte der 80er Jahre stark im MotoGP engagiert hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Schmiermittelherstellern hat man die Produktpalette erst nach und nach auch auf Automobile und die Großindustrie erweitert.

Motul hat sich vor allem durch den Einsatz im Motorsport seit den Achtziger Jahren einen Namen gemacht © Foto: ADAC

Der Name Motul als Markenname entstand 1958 als Supra Penn, der Importeur von Swan & Finch Ölen in Frankreich, weltweit alle Rechte an der Marke und ihren Patenten erwarb. Die Firma erhielt fortan einfach den Namen des Hauptproduktes: Motul, zusammengesetzt aus den Wörtern Motor und Öl. Im gleichen Jahr brachte Motul das weltweit erste Mehrbereichsöl auf den Markt. Weitere Innovationen sollten folgen, so wurde 1966 das erste teilsynthetische und 1971 das erste vollsynthetische Motorenöl produziert. Bis heute steht Motul für höchste Qualität, was schon 1853 als Firmengrundsatz galt, und Innovation.

„Wir feierten im vergangenen Jahr das 50-jährige Jubiläum der 300V Motorsport-Linie. 1971 haben wir unter dem Namen 300V, was für 300 Victories steht, das erste vollsynthetische 4-Takt-Motorenöl auf Esterbasis herausgebracht. Inzwischen steht 300V für unsere gesamten Rennmotorenöle, die für extreme mechanische Belastungen entwickelt wurden“, so Sarah Petschel. „Ein Feedback, das ich schon oft von unseren Motocross-Fahrern und Teams erhalten habe, ist, dass man zum Beispiel bei der im MX üblichen starken Belastung der Kupplung einen positiven Unterschied zwischen unseren Ölen und anderen Produkten feststellen kann und die Performance der Kupplung und des Motors auch zum Rennende noch gegeben ist.“

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Dass Motorsport nicht Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausschließen muss, hat Motul bereits früh bewiesen. Und bis heute sind eine nachhaltige Rohstoffgewinnung und Produktion sowie eine möglichst hohe Umweltverträglichkeit ebenso wichtige Kernelemente der Produkte wie deren höchste Qualität und Performance. Unnachgiebig versucht die Marke mehr zu tun und besser zu sein als das für gewisse Normen erforderliche Mindestmaß nötig ist.

Aber auch das Miteinander, die Gemeinschaft und soziale Verantwortung spielen bei Motul eine wichtige Rolle. Deshalb wurde 2011 die Motul Corazón Stiftung gegründet. Mit dem Motto „Werkzeuge fürs Leben“ wird die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 22 Jahren, die unter schwierigen Bedingungen leben, unterstützt.

Tolle Unterstützung für die deutsche Offroad-Szene

Zurück zum Sport, denn auch hier gibt es eine tolle Unterstützung von Motul. Einerseits werden Fahrer wie FMX-Profi und Motorrad-Allroundtalent Kai Haase, WMX-Pilotinnen wie Kim Irmgartz, Janina Lehmann und Anne Borchers oder diverse Teams sowie die Sherco-Academy unterstützt, aber auch die deutschen Nationalmannschaften im Endurosport und Veranstaltungen wie die Cross Finals.

Der aktuelle MXGP-Weltmeister Tim Gajser und das Honda Werksteam vertrauen schon lange auf Motul-Öl und -Schmiermittel © Foto: ADAC

Auf internationaler Ebene wird bei den MXGP mit MXGP Weltmeister Tim Gajser und dem HRC Team zusammengearbeitet. Ebenso ist man offizieller Partner von unter anderem dem 24 Stunden Rennen in LeMans, der Rallye Dakar, MotoGP, Superbike WM und vielen weiteren legendären Veranstaltungen.

Motul steht für ein großes Herz für den Motorsport, starkes Engagement, Produkte mit einer Premium-Qualität und das mit einem Bewusstsein für ein Miteinander, soziale und ökologische Verantwortung. Wer mehr über die Produkte und Marke erfahren möchte, schaut am besten mal hier vorbei:

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