ADAC Kart Masters·14.9.2023

Nachwuchsarbeit im ADAC Kart Masters und ADAC Tourenwagen Junior Cup

Um Talente zu unterstützen und den Aufstieg in den ADAC Automobilsport zu erleichtern, arbeiten das ADAC Kart Masters und der ADAC Tourenwagen Junior eng zusammen. Für den Sieger der Klasse X30 Senior stellt der ADAC eine Einschreibung in die Einstiegsliga zur Verfügung sowie für den Zweit- und Drittplatzierten jeweils einen Testslot im VW up! GTI im Rahmen des ADAC Talent Day in der Motorsport Arena Oschersleben am 27.10.2023.

Im Kartsport fangen Motorsportkarrieren an – im ADAC Tourenwagen Junior Cup erhalten junge Fahrer im Anschluss eine umfangreiche Ausbildung für die nächste Stufe der Karriereleiter, den professionellen Automobilsport. Seit dieser Saison kooperieren beide Serien und vereinfachen den Einstieg für den Sieger der X30 Senioren mit einer gesponserten Jahreseinschreibung. „Im ADAC Tourenwagen Junior Cup ist ein Start ab 15 Jahren möglich und schließt somit lückenlos an das ADAC Kart Masters an“, so Andreas von der Haar, der Automobilreferent des ausrichtenden ADAC Weser-Ems.

In den vergangenen Jahren haben u.a. die beiden damals gerade 15-Jährigen Kartfahrer Daniel Gregor für das KÜS Team Bernhard und Fabio Rauer für Konrad Motorsport den Schritt aus dem ADAC Kart Masters in den ADAC Tourenwagen Junior Cup gemacht. Gregor stieg nach einer Saison zunächst in die DTM Trophy und 2023 in die ADAC GT4 Germany auf, wo er nun auch auf Fabio Rauer treffen wird.

Um auch dem Zweit- und Drittplatzierten in der Klasse X30 Senior einen Eindruck vom Fahrzeug und der Serie zu übermitteln, erhalten beide eine Einladung zum ADAC Talent Day am 27.10.203 in der Motorsport Arena Oschersleben, wo sie die Möglichkeit haben werden, den VW up! GTI jeweils in einem kostenfreien Testslot kennenzulernen.

Auch im ADAC Tourenwagen Junior Cup setzt sich die ADAC-Förderpyramide fort. Der Meister der Saison 2023 erhält wiederum eine Einschreibung in einer höherwertige ADAC Serie im Rundstreckenbereich (Prototype Cup oder ADAC GT4 Germany), um auch den nächste Stufe der Karriereleiter im ADAC Motorsport leichter erklimmen zu können.