Wer ist dein Vorbild im Motorsport?
Mein Vorbild ist in jedem Fall Kimi Räikkönen. Er bleibt einfach immer gelassen, lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen und fährt dennoch schnelle Rundenzeiten. Ich mag seinen Charakter. Mein Ziel ist es, eines Tages wie er in der Formel 1 zu fahren und zu gewinnen. Das ist zwar noch ein langer Weg, aber das ist mein Traum.
Gibt es Rituale, die du während eines Rennwochenendes pflegst?
Bevor ich auf die Strecke gehe, wärme ich mich auf und fahre in meinem Kopf noch einmal die Runde. Dabei bin ich vollkommen in meiner eigenen Welt und konzentriere mich nur auf die Abläufe. Wenn mir vor dem Start eines Rennens die Fünf-Sekunden-Tafel gezeigt wird, höre ich auf zu blinzeln und blicke nur noch auf die Ampel.
Wie sieht deine Freizeitgestaltung neben dem ADAC Formel Masters aus?
Die meiste Zeit nutze ich für mein Training. Ich bin vier Mal in der Woche im Fitnessstudio und gehe zudem zwei Mal pro Woche Laufen. Daneben besuche ich noch die Schule und treffe mich mit Freunden. Das bedeutet manchmal Stress, aber ich bekomme alles unter einen Hut.
Was erhoffst du dir von deiner Teilnahme am ADAC Formel Masters?
Ich bin überzeugt, dass die Teilnahme am ADAC Formel Masters für meine Zukunft sehr hilfreich sein wird. Pro Saison werden 24 Rennen absolviert und ich kann all diese Erfahrungen mitnehmen - ein klarer Vorteil für die Zukunft.