Was war dein persönliches Highlight 2012?
Das war mein zweiter Platz auf dem Lausitzring. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zum ersten Mal im ADAC Formel Masters auf dem Podest zu stehen. Dieses Gefühl muss man als Motorsportler einmal erlebt haben.
Welche Strecke gefällt dir im Rennkalender des ADAC Formel Masters am besten?
Der Lausitzring - das war auch schon vor meinem Erfolg der Fall. Die Strecke verfügt über die verschiedensten Herausforderungen und bietet eine Menge Abwechslung. Auch die Grand-Prix-Variante des Nürburgrings zählt zu meinen Favoriten. Die Streckencharakteristik mit den vielen Höhenunterschieden und den spannenden Kurven bereitet unglaublichen Fahrspaß.
Was konntest du durch die Teilnahme am ADAC Formel Masters lernen und wo werden wir dich 2013 sehen?
2012 lernte ich das Gefühl des Erfolgs kennen, gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, was es bedeutet zu verlieren. Das Jahr im ADAC Formel Masters war eine sehr gute Ausbildung aus fahrerischer Sicht, aber auch in Bezug auf die Zusammenarbeit in einem Team. Im kommenden Jahr werde ich erneut im ADAC Formel Masters starten und hoffe durch die gewonnene Erfahrung im oberen Drittel des Klassements anzukommen.